Ich erkenne, dass du alles vermagst. – Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. – Er macht’s, wie er will, mit den Mächten im Himmel und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du? – Niemand ist da, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will’s wenden?
Abba, mein Vater, alles ist dir möglich.
Glaubt ihr, dass ich das tun kann? Da sprachen sie zu ihm: Ja, Herr. Da berührte er ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben! – Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun. – Starker Gott. – Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des Herrn, unsres Gottes. – Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und verzaget nicht … denn mit uns ist ein Grösserer als mit ihm.
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