Text vorlesen (computergeneriert)
Er zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheissung Gottes.
Röm 4,20

Habt Glauben an Gott! … Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen. Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteilwerden. – Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.

Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, als er versucht wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, als er schon die Verheissung empfangen hatte und ihm gesagt worden war: «Was von Isaak stammt, soll dein Geschlecht genannt werden.» Er dachte: Gott kann auch von den Toten erwecken. – Und wusste aufs allergewisseste: was Gott verheisst, das kann er auch tun.

Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? – Bei Gott sind alle Dinge möglich. – Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben!

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