LT M 03-12

Text vorlesen (computergeneriert)
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
LT M 03-12

Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat es uns verkündigt. – Der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens. – Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

Lass leuchten dein Antlitz über deinem Knecht; hilf mir durch deine Güte! Herr, lass mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. – Herr, durch dein Wohlgefallen hattest du mich auf einen hohen Fels gestellt. Aber als du dein Antlitz verbargst, erschrak ich. – Wohl dem Volk, das jauchzen kann! Herr, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln.

Der Herr wird seinem Volk Kraft geben; der Herr wird sein Volk segnen mit Frieden. – Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht!

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