Wer auch immer die Bibel als Märchenbuch oder als nur in gewissen Teilen von Gott inspiriert verkündet (mag er ein Professor der Theologie oder sonst ein hoher Würdenträger sein), muss wissen: Die Bibel ist Gottes Wort, hat immer recht und wird auch stets recht behalten!
In einem wertvollen Andachtsbuch für das Jahr 2008 las ich folgende interessante Begebenheit:
«Ein New Yorker hat sich ein Barometer schicken lassen. Wie es ankommt, sieht er, dass die Nadel auf ‹Hurrikane› steht. Er klopft einige Male an das Glas, aber die Nadel bewegt sich nicht. ‹Das Ding ist kaputt›, sagt er, ‹man hat mich übers Ohr gehauen.› Er packt das Barometer wieder ein und will es zurückschicken. Auf dem Weg zur Post gerät er in einen fürchterlichen Sturm, und wie er zurückkommt, ist sein Haus weg; der Hurrikan hat es fortgeblasen. Das Barometer hatte recht gehabt.»
Nicht wenige Menschen ignorieren zwar die Bibel, aber ihre realen Aussagen werden dadurch nicht verändert. Die Anzeichen in der Natur, der Wirtschaft, die steigende Kriegsgefahr und die Zunahme extremer Gewalt im gesellschaftlichen Leben deuten auf die Aussagen der Bibel für die letzte Zeit vor der Wiederkunft Jesu hin. Wer das Wort Gottes nicht ernst nimmt, wird einmal das Nachsehen haben. Wer es hingegen liest und beherzigt, findet zum ewigen Heil in Jesus Christus.
Am Anfang des letzten Buches der Bibel heisst es: «Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll; und er hat sie bekannt gemacht und durch seinen Engel seinem Knecht Johannes gesandt, der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat und alles, was er sah. Glückselig ist, der die Worte der Weissagung liest, und die sie hören und bewahren, was darin geschrieben steht! Denn die Zeit ist nahe» (Offb 1,1-3).